Digital Designer, Liebhaber des Minimalismus & Typografie-Enthusiast

Ich bin Roman, Digital Designer aus Zürich mit einer Leidenschaft für visuelle Konzepte, die Menschen berühren und Prozesse vereinfachen. Meine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Interaction Design, Graphic Design und Motion Design – dort, wo Funktion auf Emotion trifft.
Nach meiner Ausbildung zum Polygrafen habe ich mehrere Jahre in der Medien- und Filmbranche gearbeitet, bevor ich meine gestalterischen und digitalen Fähigkeiten in der Höheren Fachschule für Interaction Design vertieft habe. Dabei hat sich mein Fokus zunehmend auf nutzer:innenzentrierte Gestaltung und digitale Erlebnisse gerichtet, die nicht nur ästhetisch überzeugen, sondern echten Mehrwert schaffen.
Ich liebe es, komplexe Inhalte auf klare, intuitive und visuell ansprechende Weise zu vermitteln – egal ob in Form einer interaktiven Anwendung, eines Motion Posters oder einer grafischen Kampagne. Gestaltung bedeutet für mich Kommunikation – und gute Kommunikation beginnt immer beim Verständnis des Menschen, der sie erlebt.
Abseits des Bildschirms finde ich Inspiration in Bewegung und Genuss: Beim Kochen, im Fitnessstudio oder beim Wandern in der Natur tanke ich Energie und schärfe meinen Blick für Details – Eigenschaften, die sich auch in meiner gestalterischen Arbeit widerspiegeln.
Während meiner 3-jährigen Ausbildung zum Interaction Designer an der Schule für Gestaltung Zürich habe ich gelernt, digitale Erlebnisse ganzheitlich zu denken – von der Recherche über den Prototyp bis zur finalen Umsetzung. Der Fokus lag dabei auf nutzerzentriertem Design, UX/UI und interaktiver Gestaltung, die Sinn und Struktur verbindet. Die Ausbildung hat meinen gestalterischen Ansatz nachhaltig geprägt und meine Leidenschaft für digitale Prozesse vertieft.
Bei Ascot Elite Entertainment, dem bekannten Schweizer Filmverleih bin ich zuständig für alle Grafischen Belangen. Sei es Artworks für Schweizer Kinofilme zu entwerfen oder Filme grafisch für Kinos und diverse Plattformen aufzubereiten. Ebenfalls durfte ich die Projektleitung und das Design der neuen Webseite übernehmen.
Während meiner temporären Anstellung beim Zurich Film Festival gestaltete ich visuelle Kampagnen, Printmittel, Signaletik und Kommunikationsmaterialien, die Besucher:innen effektiv orientierten und das Festivalerlebnis vor Ort unterstützten. In dem dynamischen Umfeld schärfte ich meine Fähigkeit, präzise, markenkonform und termingerecht zu gestalten und vertiefte mein Verständnis für markenorientierte Kommunikation. Besonders wertvoll war die direkte Resonanz des Publikums auf unsere visuellen Lösungen, die meinen Blick für erlebnisorientiertes Design weiter geschärft hat.
Neben meinen bestehenden Aufgaben übernahm ich die stellvertretende Leitung des Grafik-Teams. Während Ferien und Abwesenheiten der Teamleitung war ich die Ansprechperson, koordinierte die Aufgaben der Teammitglieder und verantwortete die Ressourcenplanung. Besonders spannend war für mich die organisatorische Seite und die Zusammenarbeit im Team, die mir extrem gut gefallen hat und den Grundstein legte, künftig noch stärker in Struktur, Koordination und Teamarbeit aktiv zu sein.
Als Graphic Designer bei Teleclub war ich hauptverantwortlich für die Gestaltung des monatlichen Kundenmagazins. Ich übernahm die Leitung der Gestaltung, koordinierte die Redaktion und stand in engem Austausch mit TV-Sendern und Filmstudios, um das benötigte Material termingerecht zusammenzustellen. Zusätzlich entwickelte und gestaltete ich Werbekampagnen für Teleclub, wodurch ich kreative Konzepte mit strategischer Umsetzung verband. Diese Rolle kombinierte kreatives Design mit organisatorischem Management und stärkte mein Gespür für strukturierte, markenkonforme Umsetzung.
Meine gestalterische Laufbahn begann mit einer soliden handwerklichen Basis: der Ausbildung zum Polygrafen. Hier lernte ich den Umgang mit Typografie, Layout und Drucktechnik – Fähigkeiten, die bis heute das Fundament meiner Arbeit bilden.




